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Historie vom Gut Kühren

Das Gut Kühren liegt im Kreis Plön, südlich der Kleinstadt Preetz und befindet sich in der achten Generation in der Familie Graf von Bülow.

 

Seit 1776 wird das Gut land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftet.

 

Den verschiedenen Zeitepochen entsprechend war die Landwirtschaft immer mit verschiedenen Schwerpunkten, wie auch Kuh- und Schweinehaltung, ausgerichtet.

 

Der Hofanlage hat sich über die lange Zeit sehr verändert.

 

Bis in die sechziger Jahre des letzten Jahrhunderts waren das mehrfach umgebaute sogenannte Schloss und die große Hofanlage mit 6 großen Rethdachscheunen für die verschiedenen Nutzungen Mittelpunkt des Gutes.

 

 

In der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts wurden aus baulichen Gründen das "Schloss" und auch das aus der Zeit des 30jährigen Krieges stammende Herrenhaus abgerissen.

 

Auch die Reetdachscheunen mussten weichen, da sie baubedingt nicht mehr wirtschaftlich zu nutzen waren.

 

Moderne, zeitgemäße Wohn- und Wirtschaftsgebäude wurden in den letzten Jahren errichtet, zuletzt auch zwei große Stallanlagen für die Legehennenhaltung.

 

1996 wurde ein neues Gutshaus gebaut.

 

Der heutige Gutsbetrieb bewirtschaftet eine Fläche von 800 ha in zeitgemäßer Land- und Forstwirtschaft.

 

 

Der heutige Anbau von Getreide, Raps, Ackerbohnen, etc. gehört ebenso zum Betrieb wie der Anbau und die Vermarktung von Weihnachtsbäumen.

 

Heutige Betriebszweige sind:

  • Produktion & Vermarktung von Weihnachtsbäumen
  • Ackerbau
  • Forstwirtschaft
  • Vermietung von Häusern und Wohnungen
  • Ausübung der Jagd mit Wildverkauf
  • Nutzung von erneuerbaren Energien durch Photovoltaik und Hachschnitzelheizung